Echtzeitbetriebssysteme bieten Multitasking auf zuverlässige und wartbare Weise: Embedded-Software-Entwickler können ihren Code damit in kleinere Tasks aufteilen, die scheinbar parallel und unabhängig voneinander laufen. Weil sich die Aufgaben in der Praxis häufig in die Quere kommen, helfen Werkzeuge wie der Tracealyzer herauszufinden, wo es im Ablauf hakt.
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Auf der skalierbaren Automatisierungsplattform ctrlX Automation von Bosch Rexroth lassen sich nutzerfreundlich und mit großen Anpassungsspielräumen zentrale und dezentrale Topologien für die Vernetzung von der Feldebene bis in die Cloud gestalten. Aufgrund des Linux-Echtzeitbetriebssystem, des offenen Standards, der App-Technologie für die Programmierung und der IoT-Anbindung reduziert die Plattform laut Hersteller den Engineering-Aufwand um 30 bis 50 %.
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NXP bringt eine Automotive-Version seiner Entwicklungsumgebung für Deep-Learning-Software heraus. Mit eIQ-Auto können Anwender neuronale Netze auf einen S32V-Prozessor portieren, der für die Standards ISO 26262, ASIL-C, IEC 61508 und DO 178 qualifiziert ist.
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Die typischen kurvenförmigen Strukturen photonischer integrierter Schaltungen, wie Ringresonatoren oder Gitterkoppler, führen herkömmliche Elektronik-Designtools an ihre Grenzen. Die Werkzeuge benötigen spezifische Erweiterungen, um für PIC-Designer von Nutzen zu sein.
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Das Bring-up von IC-Testmustern ist ein aufwändiger Prozess, der sich jedoch mithilfe eines Desktop-Systems mit EDA-Software optimieren lässt. Dies verringert den Bedarf an teurer Testausrüstung deutlich.
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Optima Design Automation hat die Optima Safety Platform (OSP) vorgestellt – ein Werkzeug zur Fehleranalyse, das die von der Norm ISO 26262 geforderte Verifikation beschleunigen und die Automotive-Gerätequalität verbessern soll. OSP nutzt die Fault Injection Engine (FIE) des Unternehmens und umfasst zwei automatisierte Tools: Optima-HE sowie Optima-SE für die Analyse von permanenten (Hard Errors) beziehungsweise von transienten Fehlern (Soft Errors).
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Mit dem bei Rutronik erhältlichen Preview-Entwicklungskit für das Dualprozessor-SoC nRF5340 von Nordic Semiconductor können Entwickler noch vor Serienreife des Chips Evaluierungen und Tests durchführen. Das nRF5340 unterstützt unter anderem Bluetooth Low Energy, Mesh und Zigbee.
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Gemeinsam mit Maxon hat STMicroelectronics ein Servo-Control-Kit entwickelt, das die Entwicklung von High-End-Bewegungssteuerungen vereinfachen soll. Das Evalkit-Robot-1 besteht aus einem BLDC-Motor mit Inkremental-Encoder sowie einer Platine, die mit dem Motorcontroller STSPIN32F0A und einer Wechselrichterstufe bestückt ist.
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Analog Devices hat mit MeasureWare eine Kombination aus konfigurierbaren Messmodulen sowie einem Softwarestudio angekündigt. Damit sollen Ingenieure in Plug-and-Play-Manier präzise Messinstrumente für Echtzeitaufgaben im Umgebungsmonitoring entwickeln können.
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PLS und Inchron bieten ein aufeinander abgestimmtes Hardware- und Softwarepaket für die Visualisierung von Single-, Multi- und Mehrkern-Echtzeitsystemen im Automotive- und Industrieumfeld an. Damit lässt sich das Scheduling mit unterschiedlichen Betriebssystemen und Schnittstellen vollautomatisiert untersuchen.
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IAR Systems stellt die Functional-Safety-Version der IAR Embedded Workbench für 8-Bit-MCUs von STMicroelectronics vor. Der TÜV Süd hat sie gemäß der Norm für funktionale Sicherheit IEC 61508 sowie sicherheitsrelevante Automotive-Systeme ISO 26262 zertifiziert.
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Cadence führt einen Solver für elektrisch-thermische Co-Simulationen ein, einsetzbar für alle typischen Elektronikdomänen von integrierten Schaltkreisen bis zum mechanischen Gehäuse. Der Celsius Thermal Solver besitzt Multiphysik-Fähigkeiten und kann gleichzeitig Finite-Elemente-Analysen für feste Strukturen und numerische Strömungssimulationen durchführen.
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Kernelemente des IIoT sind speicherprogrammierbare Steuerungen der nächsten Generation, die auf Mikrocontrollern beruhen. Sie müssen die Vielfalt der industriellen Schnittstellen unterstützen und dennoch kompakt genug sein, um innerhalb der Fabrikausrüstung Platz zu finden. Ein modularer SPS-Ansatz mit maßgeschneiderten IO-Systemen soll diesen Widerspruch lösen.
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Den Lastanforderungen der Fahrzeugelektronik begegnen die Autobauer mit einem sekundären 48-V-System, das seinerseits – etwa in Sensor-, Wandler- und Messverstärkerdesigns – ebenfalls besondere Maßnahmen erfordert.
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Das Referenzdesign für ein Batteriemanagementsystem (BMS) von Texas Instruments auf Basis des präzisen Batteriewächter- und Balancer-Bausteins BQ79606A-Q1 ist für Überwachungsschaltungen von sechs bis 96 Zellen skalierbar.
von skr
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